Frisco, wie der Seemann sagt

Auch wenn dieser Artikel nicht mehr im Urlaub geschrieben ist, möchte ich doch einige Bilder von unser letzten Station nicht vorenthalten. San Francisco ist eine wirklich tolle Stadt, angeblich die „europäischste“ der USA. Wie dem auch sei, wir haben uns dort sehr wohl gefühlt, es gab Hügel, das Meer bzw. die Bay, Hafen und Schiffe, Brücken und Nebel – was will man mehr? Wir haben uns u.a. den San Francisco Maritime National Historical Park angeschaut, Märkte und Buchläden durchstöbert, haben die Brücke im Nebel bezwungen, zum und auf den Coit Tower gestiegen (Bilder von oben leider durch Glasscheiben), sind nach Alcatraz gebracht worden und durften wieder zurück (Bilder aus Alcatraz vielleicht demnächst hier?), lecker gegessen und getrunken, uns die Beine an den Hügeln müde gelaufen und Schiffe geschaut. Ein toller Abschluss einer tollen Reise, wenngleich nicht mit Happy End. Sobald ich wieder mitteleuropäischen Schlafrhythmus angenommen habe und alles etwas gesackt ist, werde ich mich wohl noch mal an ein Fazit von fünf Wochen USA machen. Inzwischen darf den weiteren Abenteuern der u.a. weltbesten Reisebegleiterin hier gefolgt werden.


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